Endlich nach der viel zu langen Auftrittspause dank Covid 19 war ich wieder dudelnd im Einsatz:

 im "Haus voller Geschichten" in der Fouqué Bibliothek begleitete ich, als Stadtpfeiferin der Altstadt, Zoja Niedens, Karin Warnken und Till Eulenspiegel ( Heiko Hesse)  musikalisch beim erzählen dreierlei Geschichten. Bei Hamid Sanaiy und der  Puppenbude mit der Geschichte vom Struz vom Katharinenkirchturm drehte es sich auch rund ums Thema Glück. Wegen der aktuellen Beschränkungen bei den Besucherzahlen spielten wir 3 Vorstellungen, um 10, 11 und um 12 Uhr, die  Erzählenden agierte je in einem anderen Raum. Es hat sehr viel Spaß gemacht und gab im vorfeld Anlass wieder verstärkt und regelmäßig mein Hümmelchen unter den Arm zu klemmen.

https://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Zeichen-der-Freundschaft-Brandenburger-zeigen-Poesiealben-im-Stadtmuseum?fbclid=IwAR04sWNqwj6qLhId2XJ1Rt1pDnKB2HIjNbGUVgkdv2l_YRUwpVTYXaisctQ

Die Fotos wurden von Juliane Menzel gemacht. Und unter jedem Bild hägt das Destilat des Intervews  das Anja Grothe mit jeder Fau geführt hat.

Karin als Erzählerin zog viele kleine und Große Zuschauer in ihren Bann. Ich gab die Hofmusik und den König.  Vielen Dank an die Organisatoren des Weihnachtskalenders und  Anja Grothe der Museumsleitung, für dieses schöne Erlenniss und die Fotos.  Der Fotodank geht auch an Muttern und Heiko Hesse.

dudeln beim Höfefest der brandenburger Altstädter:

Dann auch gedruckt, der Maz Artikel von Andre´ Großmann.

Vielen Dank an Andre´Großmann für den Artikel in der MAZ online. Wer den Artikel lesen möchte klike aufs Bild.

vielen Dank an Thomas Messerschmidt für den Artikel

Mit Rosalinde bei den Altstädtern zum  19. Höfefest:

Gestern spielten Anja Stolle (Alt Blockflöte) und ich bei der Preisverleihung ( zum Denkmal des Monats) und Ausstellungseröffnung im Gotischen Haus.

Gleich zwei musikalische Einsätze an einem Tag:

 Am Vormittag unterstütze ich erst Bruder Listig in der Fouqué-Bibliothek musikalisch, dann besiegte er mich beim Eulenspiegel-Schnipsen (wenn das Spiel schon so heißt steht der Gewinner ja quasi fest) am Abend hatte ich Freude daran die Weihnachtsfeier der Altstädter e.V.  musikalisch zu untermalen. Danke!

Heute war ich zum 1. Vorleseabend in die Havelschule, eine Städtische Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung", eingeladen. Zuerst erklärte ich den 35 Schülern wie aus der Idee zu einer Geschichte mein Buch entstanden ist. So kurz und knapp wie es geht und anschaulich gemacht mit einem Tafelbild. Dann folgte der Vorleseteil. Die Kinder wurden in 3 Gruppen geteilt und altersgerechte Geschichten gelesen. Unserer lasen die Lehrerin Frau Bernitt und ich meine Geschichte "Johnatan das kleine Segelboot" in einer gekürzten Fassung vor, die Illustrationen der Geschichte hängte ich an den entsprechenden Textstellen an die Tafel. Anschließend gingen wir in den Kunstraum und viele schön bunte Johnatane wurden gebastelt. Gut das ich die Idee hatte, einen Bastelbogen zu klöppeln, alle waren mit Eifer dabei. Dann ging es für die Kinder zum Abendessen in die Mensa. Währenddessen bastelten wir, eine Mutti, eine Betreuerin, Frau Bernitt und ich, nicht fertig gewordenen kleinen Segelboote fertig, so dass jedes Kind einen fertigen Johnatan mit nach Hause nehmen konnte. Als Dank bekam ich von der Schule noch ein überaus passendes Geschenk, natürlich ein Schwein, in der Schule aus Ton selbst angefertigtes -mit Krone auf dem Kopf- . Vielen, vielen Dank. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich denke den Kindern auch.

Heute war ich nach langem wieder musikalisch unterwegs. Zuerst vor dem Gemeindefest von St. Katharinen, der Brandenburger Till Eulenspiegel (Heiko Hesse) beendete seine Eselswanderung (vom Esel am Plauertorturm zum als Deckengemälde erhaltenen Dudelsack spielendem Esel) durch die Stadt, in der Katharinenkirche, wo ich die Gruppe mit Musik empfing und wissenswertes über Dudelsäcke und speziell zu meinem ein „Hümmelchen“( deutscher Renaissance Dudelsack) zum Besten gab. Später, beim Gemeindefest, untermalte ich dudelnder Weise eine neue Geschichte von Till Eulenspiegel, bei der 6 Zuschauer zu Akteuren wurden.

Leider ist Michelle Schmidt kurzfristig krank geworden und konnte nicht spielen. Flucks schrieb ich den Text auf eine Person um und spielte in einer Szene das Bienchen.

Gestern war ich, die DICKE Überraschung im Weihnachtskalender der Klasse 3 der „Wir Grundschule“. Bei denen war ich ja schon 2 x zu Gast, zum Thema Geschichten schreiben. Gestern in Sachen Musik (Bildungsauftrag). Erst erklärte ich, mit Hörprobe, alles wissenswerte zum Dudelsack ( Hümmelchen), dann gab es Weihnachtslieder raten und singen. Zum Schluß haben mir einige Schüler ihr Können auf der Blockflöte gezeigt, die sie erst mit Anfang des Schuljahres in die Hände bekamen. Schnell waren da 1,5 Stunden um. Mir hat es Spaß gemacht, ich hoffe der Klasse auch. Danke Steffi für die Fotos.

Gestern nun die 2. Vorstellung der szenischen Lesung zu meinem Buch "Wie der Osterhase einmal Weihnachten rettete..." war toll, mit einem geneigtem Publikum. Groß u. Klein hatten hörbar viel Spaß. (ich auch) Michelle Schmidt und Steffan Drotleff waren wieder großartig. Danke, Benjamin Schilhabel für Licht, Ton und Bildeinblendungen. Diesmal gab es wesentlich mehr Bewegung zu sehen:

Gestern um 18.00 Uhr fand, auf der Puppenbühne des Brandenburger Theaters, die szenische Lesung zum erscheinen meines  2-in1-Wendebuches, erschienen im Wiesengrund Verlag statt. Es war großartig, Michelle Schmidt und Steffan Drotleff in Höchstform, Benjamin Schilhabel am Lichtpult super, das Publikum hörbar begeistert. Es war schon einige Tage lang ausverkeuft. Ich denke mein Konzept ist gut aufgegangen. Hier einige Fotos:

Im Rahmen des Türmetages 2015 , hat Heiko Hesse als Till Eulenspiegel zu Brandenburg einige seiner Geschichten rund um die Liebe erzählt.  Mit Duetten, aus der Sammlung "Les Fleurs" von Philibert Delavigne (ca. 17.00 - 1760), umrahmten Anja Stolle (Altblockflöte) und Katha Seyffert (Hümmelchen) die Eulenspiegeleien musikalisch und unterrichteten Bruder Lustig etwas in der Blumensprache die im Barock ihre Blütezeit hatte.

Gerade bin ich zurück vom Sommer-Domschul-Fest. Das Wetter hätte nicht besser sein können. Rosalinde war in Topform und zog besonders Kinder an. Eigentlich war ich die ganze Zeit umringt, manche Kinder haben mir Löcher in den Bauch gefragt. So konnte ich auch meinen Bildungsauftrag erfüllen (Lach).( Angela hab Dank für die Fotos)

Ich bin eine Wandzeitung! Vor dem Klassenzimmer der 2. Klasse der „Wir“ Grundschule hängt diese Wandzeitung. Hat man Worte? Gerade bin ich zurück, wir haben mit den Kindern Gerüste für 2 Geschichten erarbeitet. Zur Einstimmung las Steffi ( Mutter eines Kindes der Klasse ) meine Geschichte „Jonathan das kleine Segelboot“ und ich wiederholte mit den Kinder, an Textbeispielen, den Aufbau einer Geschichte, danach wurden Ideen gesammelt und von Steffi ins Tafelbild eingetragen. Jede Menge Ideen, richtig tolle, fantastische, skurrile und witzige. Besonders aus einem Mädchen sprudelte es heraus, wie ein Wasserfall. Dann fingen die Kinder an ihre Geschichte aufzuschreiben, entweder über ein hornloses Einhorn/ doppelhorniges oder über einen Jungen der nur einen Arm hat. (Ideen der Kinder) Wenn ihre Geschichten geschrieben sind, möchte ich gern dabei sein wenn diese vorgelesen werden. Bin sehr gespannt. Es war ne tolle Zeit, die Kinder sind klasse. Danke das es solche Schulen und Lehrer, Eltern und Kinder gibt.

Steffi schrieb mir: Ich muss schon sagen, Du hast mächtig Eindruck bei den Kindern hinterlassen. Sogar Tim, der sonst nicht viel vom Schreiben hält hat schon über drei Seiten Einhorngeschichte geschrieben. Es kommt auch die Glühwürmchenkönigin darin vor. Stolz wie Oskar hat er Papa das Heft unter die Nase gehalten und hat erklärt, er muss noch weiter schreiben, er ist noch nicht fertig.

Ich war eingeladen von einer 2 Schulklasse, um den Kindern in der Bibliothek etwas übers Geschichten schreiben zu erzählen. Die Klasse machte einen Wandertag zum Thema Buch, (von den Schülern gewünscht)sie waren heute schon im Stadtarchiv und in einer Buchhandlung.
In der Bibliothek eröffnete Swetlana Neumann ( meine Verlegerin), sie stellte ihr Buch „Paule Marienkäfer“ vor und sagte etwas zur Buchwerdung einer Geschichte. Dann lasen die Lehrerin und eine Mutter meine Geschichte „Wie der Osterhase einmal Weihnachten rettete oder warum es Halloween gibt“ als WELTURVORLESUNG und ich erklärte anschließend, wie ich eine Geschichte schreibe, was wichtig ist, über den Aufbau u.s.w..Leider war nicht mehr genug Zeit mit den Kindern das Gerüst einer Geschichte zu erfinden. Ich war begeistert von den Kindern, aufmerksam und helle Köpfe, alle haben erfasst was ich in meiner Geschichte zu sagen habe. Echt toll.Es war ja das erste Mal, dass ich beobachten konnte, wie eine meiner Geschichten bei den Kindern ankommt. Der Tag war auch bestens vorbereitet z.b.gab es Kuchen, für jedes Kind zum Abschluss meine Geschichte „Das Olf stinkt nicht mehr“ als kleines Büchlein,( die Eltern haben sie drucken lassen) in das jedes Kind ein Autogramm haben wollte. Auch für mich gab es ein Büchlein, eine Dankeschön Karte von den Kindern, ein tolles Notizbuch und ein Johannisbeere Sträuchlein ( damit ich beim ernten immer an den Tag denke) Wahnsinn. Es ist toll das es Lehrer und Eltern gibt, die solche Sachen auf die Beine stellen. Nun hoffe ich, wir können das versäumte zu einem späteren Termin nachholen und es entsteht doch noch eine Geschichte von, mit, für die Kinder.